Schmerzen lindern mithilfe der Manuellen Medizin

Die Manuelle Medizin ist eine naturwissenschaftliche Therapie, die nur mithilfe der Hände durchgeführt wird. Die Behandlungsmethode kommt daher ganz ohne operative Eingriffe aus. Sie darf jedoch nur durch speziell ausgebildete Ärztinnen und Ärzte angewendet werden. Die Manuelle Medizin hat zum Ziel, die Beweglichkeit und Funktion der Gelenke sowie der Muskeln wiederherzustellen und dadurch Schmerzen zu lindern.

Manuelle Medizin hilft bei Hexenschuss oder Ischias
Die Manuelle Medizin gelangt bei Rücken-, Gelenk- oder Muskelbeschwerden zum Einsatz. Mit Handgriffen werden Störungen des Zusammenspiels von Gelenken und Muskeln behoben. Die Anwendung der Manuellen Medizin ist bei akuten Schmerzen wie einer Halskehre, einem Hexenschuss oder einem Ischias ebenso möglich wie bei länger anhaltenden Beschwerden.

Wirksam und kostengünstig
Die Manuelle Medizin beseitigt nicht nur den Schmerz, sondern auch die Ursache des Schmerzes. In verschiedenen Studien konnte bewiesen werden, dass diese Methode verglichen mit medikamentösen sowie physiotherapeutischen Behandlungen besser und schneller wirksam ist. Dabei kostet eine manualmedizinische Therapie nur etwa ein Drittel so viel wie ähnliche Behandlungsverfahren.

Heilungsprozess
Der Heilungsprozess setzt meist schon nach der ersten Behandlung ein. Für den weiteren Verlauf ist jedoch die aktive Mitarbeit der Patienten von Bedeutung. In Absprache mit dem behandelnden Arzt wird zudem ein gezieltes Übungs- und Trainingsprogramm festgelegt. Gegebenenfalls erfolgt auch der Einbezug eines Physiotherapeuten.

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Schulthess Klinik, Zürich

Der Fuss
Sa, 02.09.2023, 08:00–11:45 Uhr
Physiotherapie Kantonsspital, Münsterlingen

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Nachgefragt

Dr. med. Peter Gerritsen
Vorstandsmitglied

«Die Manuelle Medizin bietet den Patienten eine ganzheitliche und kostengünstige Behandlung.»